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Mehr InformationenSo viele Bekannte haben inzwischen einen Rasenroboter – kaum ein Garten kommt noch ohne aus. Da stellen sich viele Gartenbesitzer die Frage: Soll ich umsteigen oder bleibe ich lieber beim klassischen Rasenmäher? Die Entscheidung ist gar nicht so einfach, denn beide Geräte – Rasenmäher und Rasenroboter – haben ihre ganz eigenen Stärken. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt und welches Gerät zu Ihrem Garten, Ihren Gewohnheiten und Ihrem Lebensstil passt.
Der klassische Rasenmäher – ob Schiebe-, ob Benzin-,Elektro oder Akkumäher – ist für viele Gartenbesitzer ein vertrautes Gartengerät. Man schiebt ihn durch den Garten, kontrolliert selbst, wo wie viel gemäht wurde, und kann flexibel auch schwer zugängliche Stellen oder höhere Gräser schneiden. Viele Modelle verfügen über eine Mulchfunktion, sodass das Schnittgut gleich als Dünger dient. Generell ist es immer gut auch mit einem Rasenroboter noch weiterhin einen Rasenmäher zur Verfügung zu haben.
Ein automatischer Rasenmäher – also ein Rasenroboter – hingegen arbeitet selbstständig. Er fährt täglich oder nach programmiertem Zeitplan über die Rasenfläche, schneidet nur wenige Millimeter ab und verteilt das Schnittgut fein auf der Fläche. Das spart nicht nur Zeit, sondern hilft auch, den Rasen gleichmäßig zu pflegen. Das kann die Gartenarbeit enorm reduzieren und somit erleichtern.
„Ein Rasenroboter spart Zeit, ist leise, umweltfreundlich – aber er braucht auch eine gute Vorbereitung. Ein klassischer Mäher ist flexibler, langlebiger und für viele Kunden einfach vertrauter.“
Stefan Oechsle
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Mehr InformationenEin Roboter Rasenmäher funktioniert besonders gut auf ebenen, zusammenhängenden Rasenflächen ohne viele Hindernisse. Moderne Modelle wie der Husqvarna Automower oder der Navimow von Segway schaffen sogar Steigungen von bis zu 70%. Selbst unebene Flächen oder dichter Bewuchs sind heute kein Ausschlusskriterium mehr.
Trotzdem gilt: Wenn Ihr Garten aus mehreren, nicht verbundenen Rasenstücken besteht oder viele enge Winkel, Hochbeete oder Spielbereiche aufweist, stößt der Mähroboter an Grenzen. Auch bei regelmäßigem Spielbetrieb durch Kinder oder bei viel Gartendekoration müssen Sie den Roboter im Auge behalten oder ihn pausieren lassen.
Ein klassischer Rasenmäher, gerade mit Akku oder Benzin betrieben, bleibt hier flexibler einsetzbar. Er meistert auch hohes Gras, überbrückt unwegsames Gelände und erlaubt Ihnen, punktuell zu arbeiten – z. B. nur im vorderen Gartenstück oder beim Wildblumenbereich. Aber er benötigt regelmäßig Ihre Zeit und Ihren körperlichen Einsatz.
Wenn Sie über den Kauf eines Rasenroboters nachdenken, lohnt sich ein genauer Blick auf die Details. Denn nicht jedes Modell passt zu jedem Garten oder zu jedem Gartenbesitzer – und nur mit der richtigen Wahl sparen Sie später wirklich Zeit und Nerven. Achten Sie dabei besonders auf folgende Punkte, die auch immer bei unserer Beratung vor Ort im Fokus stehen:
Die Hersteller geben eine maximale Flächenleistung an – diese Werte sind aber eher Idealangaben. Planen Sie daher immer etwas Reserve ein. Ein Roboter, der laut Datenblatt für 500 m² ausgelegt ist, sollte im Alltag höchstens 400 m² bearbeiten. Gerade bei feuchtem Rasen braucht Ihr Mähroboter mehr Leistung und der Akku ist schneller leer.
Auch die Form Ihres Gartens ist entscheidend: Offene Flächen sind leicht zu pflegen, bei verwinkelten Rasenstücken oder schmalen Durchgängen benötigen Sie ein Modell mit intelligenter Navigation. Auch Steigungen sind wichtig zu beachten. Hat der neue Rasenroboter die Power, sie gut zu bewältigen? Häufig sieht man beispielsweise auf dem Rasen liegengebliebene Roboter, denen die Luft ausgegangen ist. Das ist extrem ärgerlich und man kann es zuvor berücksichtigen.
Viele Gärten bestehen nicht aus einer einzigen Fläche. Wege, Beete oder Hecken können den Roboter vor Herausforderungen stellen. Manche Geräte arbeiten ausschließlich auf zusammenhängenden Flächen, andere lassen sich per App oder GPS auf verschiedene Zonen programmieren – praktisch, wenn Sie z. B. den Vorgarten und den hinteren Bereich getrennt mähen lassen möchten.
Moderne Roboter sind mit Schutzmechanismen ausgestattet: PIN-Code, Alarmfunktion oder GPS-Tracking gegen Diebstahl gehören heute oft zum Standard. Trotzdem empfiehlt es sich, den Mäher nicht unbeaufsichtigt an entlegenen Orten stehen zu lassen. Auch an die Sicherheit von Kindern und Haustieren ist gedacht: Geräte stoppen sofort, wenn sie angehoben oder blockiert werden. Wichtig dabei ist auch: Wo platziere ich die Ladestation?
Neben dem Anschaffungspreis fallen laufende Kosten an: Messer müssen regelmäßig gewechselt werden, nach einigen Jahren kann ein Akku ersetzt werden, und auch Stromverbrauch sowie mögliche App-Abos gehören in die Kalkulation. Diese Posten sind überschaubar, sollten aber von Anfang an berücksichtigt werden.
Damit Ihr Roboter dauerhaft zuverlässig arbeitet, braucht er regelmäßige Pflege. Dazu gehören die Reinigung von Grasresten, Software-Updates und ein sicherer Platz für die Wintermonate. Viele Fachhändler – so auch wir bei Josef Oechsle – bieten hierfür einen professionellen Wartungs- und Winterservice an.
Bei Josef Oechsle beraten wir Sie individuell zur passenden Leistungsklasse und schauen uns auf Wunsch Ihren Garten vor Ort an. So stellen wir sicher, dass Sie genau den Rasenroboter bekommen, der zu Ihren Anforderungen passt.
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Mehr InformationenDie meisten Modelle arbeiten mit einem im Boden verlegten Begrenzungskabel, das die Mähfläche definiert. Das funktioniert zuverlässig, erfordert aber etwas Aufwand bei der Installation.
Neuere Modelle wie der Husqvarna Automower 405XE Nera oder Navimow-Modelle von Segway arbeiten GPS-basiert – ganz ohne Kabel. Sie sind flexibler, benötigen aber ein starkes GPS-Signal und sind oft teurer in der Anschaffung.
Ein Roboter Rasenmäher funktioniert nur zuverlässig, wenn die Inbetriebnahme sorgfältig erfolgt. Dazu zählen:
Wir empfehlen: Lassen Sie sich dabei begleiten – z. B. durch unseren Vor-Ort-Service. So sparen Sie Zeit und Frust.
Ein Rasenroboter nimmt Ihnen viel Arbeit ab – ganz ohne Aufmerksamkeit kommt er aber nicht aus. Damit das Gerät zuverlässig arbeitet und Ihr Rasen gesund bleibt, sollten Sie im Alltag einige Punkte berücksichtigen:
Nach einigen Einsätzen sammeln sich Grasreste an den Messern, im Mähwerk und an den Rädern. Werden diese nicht entfernt, kann die Schnittleistung nachlassen. Reinigen Sie den Roboter daher regelmäßig mit einer Bürste oder einem feuchten Tuch. Bestimmte Modelle kann man sogar mit dem Gartenschlauch reinigen, aber das gilt nicht generell! Auch ein Blick auf die Messer lohnt sich: Sind sie stumpf, leidet die Schnittqualität, und der Rasen bekommt unschöne, ausgefranste Spitzen.
Bevor der Roboter startet, sollte die Rasenfläche frei von Hindernissen sein. Gartenschläuche, Spielzeug oder kleine Werkzeuge können nicht nur das Messer blockieren, sondern auch das Gerät beschädigen. Eine schnelle Sichtkontrolle vor dem Start verhindert unnötige Störungen und mögliche Schäden. Oder Sie machen es sich gleich zur Regel, Ihre Rasenfläche, wo der Roboter zum Einsatz kommt, frei zu halten.
Die meisten Geräte sind leise, doch ganz geräuschlos arbeiten sie nicht. Wählen Sie daher Mähzeiten, die für Ihre Nachbarschaft angenehm sind. Nachtbetrieb sollten Sie vermeiden – nicht nur aus Rücksicht auf Ruhezeiten, sondern auch, weil in der Dämmerung oder nachts Igel und andere Kleintiere aktiv sind, die gefährdet werden könnten.
Sicherheit geht vor: Wenn Kinder im Garten spielen oder Haustiere unterwegs sind, sollte der Roboter pausieren. Viele Modelle lassen sich per App spontan stoppen oder manuell steuern. So behalten Sie die Kontrolle und sorgen dafür, dass sich niemand verletzt.
Zwar verfügen viele Rasenroboter über Regensensoren, die den Mähvorgang automatisch unterbrechen. Dennoch empfiehlt es sich, das Gerät bei starkem Regen oder nassem Boden pausieren zu lassen. So schonen Sie sowohl die Technik als auch die Grasnarbe, die bei Nässe leicht beschädigt wird.
Mit diesen einfachen Routinen läuft der Rasenroboter zuverlässig, Ihr Rasen bleibt gleichmäßig gepflegt – und Sie haben dauerhaft Freude an der Zeitersparnis.
„Auch wenn der Roboter alleine fährt – es lohnt sich, regelmäßig auf ihn zu schauen. Besonders auf Messerzustand und saubere Räder.“
Stefan Oechsle
Im Winter hat der Roboter Rasenmäher Pause:
Übrigens: Nutzen Sie gerne unseren Winterservice:
Wir bieten allen unseren Kunden ein Winterservice-Pakete oder einen Rundumservice mit Einlagerung inkl. Reinigung, Update und Einlagerung an. Fragen Sie gerne bei uns nach.
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Mehr InformationenIst ein Roboter Rasenmäher günstig im Betrieb? Meist ja! Denn:
Wer auf Nachhaltigkeit achtet, ist mit einem elektrischer Rasenmäher Roboter gut beraten. Für kleine Flächen genügt oft ein einfacher Elektromäher – energiesparend und leise.
Stefan Oechsle: „Zwar können wir die Lebensdauer von Rasenrobotern noch nicht so genau einschätzen, da es sie noch nicht so lange in vielen Gärten gibt. Dennoch kann man sagen, dass Rasenmäher langlebiger sind. Wenn man sie gut pflegt und regelmäßig zum Kundendienst bringt, dann, so sagt man, braucht man als Gartenbesitzer zwei Mäher im Leben. Sie können also je nach Qualität schon über 20 Jahre alt werden.“
Ideal ist ein täglicher Einsatz oder mindestens 4–5 Mal pro Woche. So bleibt der Rasen gleichmäßig kurz, schöner und gesund, da das Unkraut durch das mehrfache Schneiden verödet wird.
Die Preise starten bei etwa 600 €, leistungsstarke Modelle liegen bei 1.500 € aufwärts. Die Betriebskosten sind meist gering.
Ja, viele Modelle bieten eine Mulch-Funktion. Das Schnittgut wird dabei fein zerkleinert verteilt und als Dünger (natürlicher Stickstoff) auf dem Rasen zugeführt.
Er fährt selbstständig über die Fläche, erkennt Hindernisse, mäht regelmäßig kleine Mengen und kehrt zur Ladestation zurück.
Höhere Anschaffungskosten, aufwendige Einrichtung und eingeschränkte Flexibilität bei komplizierten, unregelmäßigen Flächen.
Viele Modelle verfügen über Regensensoren und stoppen automatisch, sobald es nass wird. Zwar können die Geräte technisch auch bei leichtem Regen mähen, doch für den Rasen ist eine Pause besser: Nasses Gras wird schnell beschädigt und die Messer setzen sich schneller zu.
Ja, in vielen Fällen lohnt es sich, einen kleinen Rasenmäher zu behalten. Der Roboter hält die Hauptfläche kurz, kommt aber nicht immer in jede Ecke. Für Rasenkanten, verwinkelte Stellen oder das erste Mähen im Frühjahr ist ein klassischer Mäher nach wie vor praktisch.
Ein moderner Mähroboter arbeitet sehr leise – meist zwischen 55 und 65 Dezibel, also etwa so laut wie eine normale Unterhaltung. Damit können Sie ihn problemlos auch tagsüber laufen lassen, ohne Nachbarn zu stören. Ein Benzinrasenmäher erreicht dagegen schnell 90 Dezibel oder mehr.
Interessiert? Persönliche Beratung bei Josef Oechsle – Ihr nächster Schritt
Ob Roboter Rasenmäher oder klassischer Schiebemäher – die Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab. Bei Josef Oechsle stehen wir Ihnen mit Erfahrung, regionalem Know-how und echter Beratung zur Seite. Nutzen Sie unsere individuelle Mäher-Beratung, vereinbaren Sie einen Vor-Ort-Termin oder besuchen Sie unsere Ausstellung in Bühl.
Lernen Sie gleich hier unser Oechsle Mäh-Konzept kennen.
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