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77815 Bühl
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Mehr InformationenDie Tage werden nun langsam wieder kürzer, die warme Jahreszeit neigt sich dem Ende zu, und die Bäume verlieren nach und nach ihre Blätter. Herbstzeit ist angesagt, und da gibt es bekanntermaßen im Garten eine ganze Menge zu tun. Das richtige Gartenwerkzeug kann die Gartenarbeit erleichtern. Was Sie dabei beachten sollten, welche Geräte helfen und wie man seinen Garten gut über den Winter bringt, erfahren Sie hier.
Zwar hängt die ideale Jahreszeit für den Baumschnitt von der Baumart, insbesondere von der Blütezeit ab, aber in der Regel kann man sagen, dass der beste Zeitpunkt fürs Bäumeschneiden im Spätherbst (Oktober, November) bzw. noch in den frühen Winter hinein ist. Denn die meisten Bäume befinden sich dann in der Ruhephase und verlieren beim Schnitt die wenigsten Nährstoffe. Das dann fehlende Laub erleichtert zusätzlich die Sicht auf die Schnittarbeit.
Beachten Sie allerdings, die Bäume nicht bei kälteren Temperaturen als minus 5 Grad Celsius zu schneiden. Trotz guten Werkzeugs besteht dann die Gefahr, die Äste eher abzubrechen oder zu quetschen als sie sauber abzuschneiden, um ein gutes Verheilen zu gewährleisten. Ausnahmen sind die meisten Steinobst-Sorten-Bäume. Sie werden im Sommer oder Spätsommer geschnitten. Und natürlich die Frühjahrsblüher wie beispielsweise Forsythien, Mandelbäumchen und Brautspieren. Sie bilden ihre Blütenknospen schon im Vorjahr. Ein Schnitt im Spätwinter würde ihnen die Blütenpracht nehmen. Man schneidet sie dann also erst nach der Blüte.
Zu unterscheiden beim Bäumeschneiden sind
Generell kann man sagen, der Baumschnitt fördert den Ertrag, die Vitalität und die Gesundheit des Baumes. Der Charakter eines Baumes soll durch den gezielten Schnitt noch besser zum Ausdruck kommen. Kürzt man die Äste zu stark ein, reagiert der Baum mit unschönen Wassertrieben.
Für die dünnen Zweige, Stauden und auch Rosen
Scharfe und robuste Klingen sind bei allen Scheren das A und O. Damit geht nicht nur die Arbeit leichter von der Hand, auch die Schnittwunden zerfasern nicht und heilen besonders schnell.
Mit längerem Hebelweg erhält man zusätzliche Schneidekraft, braucht aber auch genügend Platz beim Schneiden, um die Schere komplett öffnen zu können. Astscheren mit Stiel und Zug, die sogenannten „Schneidgiraffen“, können die Arbeit oben in den Bäumen sehr erleichtern, z.B. von Fiskars.
Enorme Kraft haben beispielsweise die Akku-Astscheren von Pellenc, die nicht nur im Profi-Einsatz, im Weinberg und Obstanbau leicht etwas wegschaffen.
(Klapp- und Bügelsäge)
Bei sehr dicken Ästen brauchen Sie eine Baumsäge: Klappsägen kommen auch in dichtem Geäst klar und arbeiten auf Zug, bleiben daher in feuchtem Holz nicht stecken und hinterlassen einen sauberen Schnitt.
Bügelsägen arbeiten meist auf Zug und Druck und eignen sich für richtig dicke, gut zugängliche Äste.
Kennen Sie schon den Stihl Akku-Gehölzschneider GTA 26?
Ein Rückschnitt im Herbst verlängert auch bei Stauden ihre Lebensdauer und schafft Vitalität für die nächste Wuchssaison. Gerade im Herbst lassen sich die Stauden gut bearbeiten, da Pflanze und Boden meist noch nicht matschig und keine Neuaustriebe im Weg sind. Vorsicht: Schneiden Sie im Eifer des Gefechts nicht die neu gebildeten Überwinterungsknospen ab, aus denen die Pflanzen in der nächsten Saison wieder austreiben!
Für eine schöne Optik im Beet unser Tipp: Schneiden Sie über den Winter nicht gleich alle Stauden ab, denn einige markante abgeblühte oder immergrüne Stauden sind echte Hingucker zwischen Schnee und Frost im Beet und lassen die Pflanzfläche nicht kahl erscheinen. Ein „Schönheitsschnitt“ im Herbst kann hier ausreichend sein. Vor dem Austreiben im Frühjahr können dann die alten Triebe auch dort zurückgeschnitten werden.
Viele Gräsersorten wie Chinaschilf, Federborstengras oder Rutenhirse sollten Sie jetzt in Ruhe ihre volle Pracht entfalten lassen. Ungeschnitten sind sie sogar besser vor Frost und Kälte geschützt.
Ansonsten: Verblühte Stauden am besten bis auf circa 10 Zentimeter über dem Boden abschneiden, damit sie im Frühjahr mit neuer Kraft durchstarten können. Das bringt nicht nur Ordnung ins Staudenbeet, sondern verschafft Pflanzen auch neue Kraft, die sich während der Blütezeit stark verausgabt haben.
Ganz nebenbei bieten die vertrockneten Samenstände der Stauden eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, und gleichzeitig finden Nützlinge ein passendes Winterquartier.
Nicht winterharte Pflanzen gehen nun ins geschützte Winterlager oder werden vorsorglich ebenso wie kälteempfindliche Pflanzkübel frostsicher eingepackt. Evtl. stecken Sie noch einige Zwiebeln von Frühjahrsblühern für das nächste Jahr. Warten Sie für beides unbedingt die evtl. noch warmen Herbsttage ab, damit die eingepackten Pflanzen nicht ins Schwitzen kommen und die Blumenzwiebeln nicht schon ungewollt früh mit dem Austreiben beginnen.
Eine zweite Ersatzkette, Treibstoff, Kettenöl und einen Kombischlüssel nicht vergessen einzupacken, dann kann im Wald bei der Arbeit nichts schiefgehen. Wir führen Kettensägen von Stihl und Husqvarna.
Was den Rosenschnitt im Herbst betrifft, geht man heute anders vor als noch vor gut 20 Jahren. Damals dachte man, dass die zu erwartenden Frostschäden, die die im Herbst noch nicht vollständig ausgetriebenen Triebspitzen ereilt, sich negativ auf die Vitalität der Rosen auswirken, und schnitt im Herbst die unverholzten Enden ab. Heute weiß man, dass diese Erfrierungen im nächsten Jahr für die Rose nicht problematisch sind. Im Gegenteil: Die ungeschnittenen Rosentriebe bremsen unter Umständen sogar die kalten Ostwinde etwas ab und schützen die Strauchbasis vor starker Sonneneinstrahlung im Winter.
D.h. für den Schnitt der Rosen im Herbst: Schneiden Sie die Rosen nur so zurück, dass Sie zum Winterschutz gut an die Strauchbasis kommen. Verpassen Sie Ihren Rosen also im Herbst „nur“ einen praktischen Schönheitsschnitt. Kürzen Sie jetzt einfach alle kreuz und quer wachsenden Rosentriebe ein Stück ein und häufeln anschließend die Basis der einzelnen Rosen wie üblich mit Komposterde an. So kommen die Rosen gut über den Winter. Im Frühjahr gönnen Sie Ihren Rosen dann den richtigen Rosenschnitt für den neuen Austrieb.
Wir wissen es: Laubsauger oder Laubbläser sind in Sachen Umweltschutz nicht die erste Wahl. Sie gefährden Kleintiere wie Igel und Nützlinge und sind zum Großteil extrem laut. Dennoch erleichtern sie gerade bei großen zu pflegenden Flächen auf Wegen, Zufahrten, Terrassen & Co. die Arbeit enorm. So sollte man einfach verantwortungsvoll mit dieser Technik umgehen – im Sinne unserer Umwelt und Artenvielfalt.
Für mehr Emissionsschutz und weniger Lärm kann beispielsweise ein Laubsauger oder Laubbläser mit Akku-Technologie sorgen. Zum Schutz von Igeln, Nützlingen und Insekten auf dem Rasen oder unter Sträuchern kann auch der gute alte Rechen das Gerät der Wahl sein. Ideal sind hier Fächerbesen aus Kunststoff oder Metall.
Nicht immer muss das Laub komplett eingesammelt und entsorgt werden. Denn:
Vorsicht bei kranken Blättern! Verwenden Sie nicht das Laub von Bäumen, die im Sommer beispielsweise von Pilz befallen waren. Diese Krankheiten übertragen sich dann auf die anderen Pflanzen.
Gönnen Sie auch Ihrer Terrasse und den Gartenmöbeln einen Frischekick vor dem Winter. Befreien Sie die Terrasse von Laub, das schont die Oberfläche. Vor dem Winterlager sollten Sie auch Ihre Gartenmöbel noch einmal säubern, dann haben Sie es im Frühjahr leichter. Ideal dafür ist ein Hochdruckreiniger.
Kehrmaschinen für den Hausgebrauch entlasten und ersparen mühsame Handarbeit
Investieren Sie im Herbst noch mal Zeit in Ihren Rasen. Ein letzter Vertikutiervorgang erschwert das Mooswachstum, und die Grünfläche ist so weitestgehend vor Rasenfilz geschützt.
Weist der Nutzrasen nach einem langen Sommer kahle Stellen auf, sind die lauen Temperaturen zu Herbstbeginn ideal, um Ausbesserungen vorzunehmen.
Nach dem Vertikutieren und bei einem pH-Wert <5 ist eine letzte Kalkung der Rasenfläche vor dem Winter zu empfehlen, da der Boden nun aufgelockert ist und die Nährstoffe besonders gut zu den Wurzeln durchdringen können.
Nun mähen Sie ein letztes Mal den Rasen und lassen ihn dann möglichst ruhen.
Der Rasen muss über den Winter atmen und sich erholen können.
Dem Rasen tut es gar nicht gut, wenn er nicht genug Luft bekommt. Deshalb sollten Sie dort besonders darauf achten, das Laub regelmäßig zu entfernen. Gerade wenn es regnet, besteht die Gefahr, dass der Rasen darunter fault. Aber man muss nicht immer gleich zum Rechen greifen, um die lästigen Blätter zu entfernen. Wenn der Rasen sowieso gemäht werden muss, lassen Sie das Laub einfach darauf liegen und mähen Sie den Rasen ganz normal. So wird das Laub vom Rasenmäher aufgenommen und gleichzeitig zerkleinert. Das spart Zeit und fördert die Verrottung des Grünschnitts auf dem Kompost.
Interessiert?
Als Ihr Experte beraten wir Sie auch gerne bei uns vor Ort!
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