Rasenpflege bei Josef Oechsle

Am besten im Frühjahr (März–April) oder im Frühherbst. Der Boden sollte trocken und frostfrei sein. Nach dem Vertikutieren empfiehlt sich Nachsaat und eine Startdüngung.

Je nach Wachstum ein- bis maximal zweimal pro Woche beim Mähen mit dem Rasenmäher. Achtung, nicht zu kurz: Idealerweise nie mehr als ein Drittel der Halmlänge abnehmen – das schont die Gräser und fördert dichtes Wachstum.

Modelle von Husqvarna oder Segway mit hoher Steigfähigkeit (bis ca. 45 %) sind ideal. Wir prüfen vor Ort Steigung, Teilflächen und Engstellen und empfehlen ein passendes Modell.

Akku- und Elektromäher arbeiten sehr geräuscharm und eignen sich bestens für Wohngebiete. Auch viele Rasenroboter sind flüsterleise im Betrieb.

Gründlich reinigen, Tank entleeren (bei Benzinmähern), Akku frostfrei lagern und das Gerät trocken stellen. Gern übernehmen wir die komplette Wintereinlagerung.

Im Frühjahr für den Start, im Sommer zur Regeneration und im Herbst zur Stärkung vor dem Winter. Organische Dünger sind nachhaltig und bodenschonend.

Ursachen sind oft Trockenheit, Nährstoffmangel oder Pilzbefall. Bewässerung anpassen, gezielt düngen und bei Bedarf nachsäen. Bei hartnäckigen Fällen beraten wir vor Ort.

Mindestens einmal jährlich – ideal im Winter. Messerwechsel, Sensorprüfung, Softwareupdate und Akkucheck gehören dazu.

Die verschiedenen Modelle an speziellen Hochgrasmähern, Gestrüppmähern oder Allesmäher von AS Motor oder Herkules sind für hohes Gras, Wildwuchs und unebenes Gelände ausgelegt und bieten sichere Führung auch am Hang, ob als handgeführter Mäher oder Aufsitzmäher.

Wenn Sie leise, emissionsfrei und wartungsarm arbeiten möchten. Moderne Akku-Mäher liefern heute Leistung auf Augenhöhe mit Benzinern – ideal für Privatgärten.